Die Botschafter der Aktion-Kunst-Stiftung sind von der Arbeit der Aktion-Kunst-Stiftung so überzeugt, dass sie unsere Ideen weitertragen. Sie sprechen mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik, um Spenden für unsere Projekte einzuwerben. Ihr Engagement trägt dazu bei, dass die Aktion-Kunst-Stiftung immer größere Aufmerksamkeit weit über Nordrhein-Westfalen hinaus erlangen und die Ziele der Aktion-Kunst-Stiftung erreicht werden können.
Ursula Prehn
Unternehmensberaterin
“Die Ziele der Aktion-Kunst-Stiftung verbin- den meine Freude an Kunst und mein so- ziales Engagement seit ihrer Gründung 2011.
Durch die stetige Weiterentwicklung der Arbeit der Aktion-Kunst-Stiftung werden Künstler entdeckt, deren Sichtweisen uns ohne das Engagement von Klaus-Peter Kirchner nicht gezeigt würden.
Ich erfreue mich an dem steigenden Selbstbewußtsein der Künstler mit Handicap, die ihre Würde als Mensch und Künstler erlangen.
Mit jeder Ausstellung, die ich in der gemeinnützigen DIRECT ART GALLERY in Düsseldorf sehe, wird mir bewusst, wie wichtig es ist, die Arbeiten der Künstler in einen kunstgeschichtlichen Kontext zu stellen und sie der Fachwelt zu präsentieren. Nur so kann echte Teilhabe dieser Künstler an Kultur und Beruf gelingen.”
Eckhard Uhlenberg
Staatsminister a. D.
“Kunst kennt keine Behinderung, denn Krea- tivität ist universal. Es gibt keine Menschen ohne die Fähigkeit sich auszudrücken.
Die Aktion-Kunst-Stiftung trägt dazu bei, dass möglichst viele Menschen mit Behinderung diese Fähigkeit entfalten können.”
Christiane Mackensen
1. stv. Bürgermeisterin der Stadt Soest
Prof. Dr. Matthias Buntrock
Professor für Gesundheits- und Sozialmanagement
“Als Arts Entrepreneur geht Klaus-Peter Kirchner mit der Aktion-Kunst-Stiftung neue Wege und verwirklicht eine Vision, bei der er das Dreieck Kunst, Wirtschaft und Gesell- schaft optimal aufeinander abstellt.
Mich beeindruckt, mit wie viel Motivation, Kreativität und Begeisterung Klaus-Peter und seine Frau Mechthild, die Gründer der Aktion-Kunst-Stiftung, Projekte umsetzen und die Kunst der Menschen mit Handicap immer an erster Stelle steht.”
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